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L.A. Autoshow 2013 Fotos: Porsche 911 Turbo / S Cabriolet (991)

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Porsche hat neben dem neuen Kompakt-SUV Porsche Macan auch das 2013 Porsche 911 Turbo / S Cabriolet (991) als Weltpremiere gezeigt. Ich bin ja vor ein paar Wochen erst das Porsche 911 Carrera S Cabriolet und dann den Porsche 911 Turbo S gefahren, und kann mir ansatzweise zusammenreimen, wie sich das Porsche 911 Turbo S Cabriolet so anfühlen könnte.

Obschon ich die Form des Cabriolets bei der Turbo-Version fast noch schöner finde als das Coupé, frage ich mich doch, wer so ein Fahrzeug kauft. Ist der Porsche 911 Turbo doch eigentlich ein wunderschönes, sportliches Alltagsfahrzeug für Wohlbetuchte mit dem man auch mal problemlos auf die Rennstrecke fahren kann. Aber wer will denn bitte in einem Cabriolet auf die Rennstrecke. Nun gut. Nicht überall ist der Sozialneid so gross, wie in unserem Lande. In Nord-Amerika oder Asien darf man gerne auch mal zeigen, dass man erfolgreich ist und über entsprechende Geldmittel verfügt. Und dann, mit der mitlenkenden Hinterachse ist der 911 Turbo ja auch noch deutlich einfacher zu fahren. Andererseits wird auch beim Cabrio so manchem Enthusiasten bitter aufstossen, dass es den 991 nur noch mit dem PDK gibt (mich stört das ja gar nicht, ich finde die Porsche Automatik genial). Mal sehen, ob es für das Cabrio auch eine Presse-Fahrveranstaltung gibt und ob wir dann auch eingeladen werden. Ich würde gerne ein Video drehen …

Nachstehend noch die ungekürzte Pressemeldung von Porsche zum Porsche 911 Turbo / S Cabriolet (991) mit alle den Informationen, die Euch der Hersteller zukommen lassen möchte:

Das fahrdynamische Spektrum der neuen 911 Turbo-Modelle1) multipliziert mit dem Fahrspaß eines offenen Sportwagens ist die Kurzformel für die neue Doppelspitze der Elfer-Cabriolets. 50 Jahre nach dem Debut des Elfers und zum 40-jährigen Jubiläum des 911 Turbo feiern dessen Open-Air-Vertreter ihre Weltpremiere auf der Auto Show in Los Angeles am 20. November. Mit den beiden neuen Spitzen-Elfern verdoppelt Porsche sein Angebot der Top-Modelle auf vier Varianten.

911 Turbo Cabriolet und 911 Turbo S Cabriolet2) bieten damit die gleiche Spreizung von Dynamik, Performance und Effizienz der vor wenigen Monaten vorgestellten Coupés. In Zahlen ausgedrückt: Aufgeladener 3,8 Liter-Sechszylinder mit 520 PS (383 kW) im offenen 911 Turbo, im S-Modell mit 560 PS (412 kW); von null auf 100 km/h in 3,5 bis 3,2 Sekunden; Höchstgeschwindigkeit bis zu 318 km/h. Und das bei Verbrauchswerten unter der Zehn-Liter-Grenze: Im NEFZ begnügen sich beide neuen Top-Cabrios mit 9,9 l/100 km (entsprechend 231 g/km CO2). Im Vergleich zu den jeweiligen Vorgängermodellen heißt das: Bis zu 30 PS mehr Leistung, jeweils 0,2 Sekunden schneller in der Standardbeschleunigung und bis zu 15 Prozent sparsamer.

Für noch mehr Fahrdynamik: Aktive Hinterachslenkung, aktive Aerodynamik
Nicht in einfachen Zahlen ausdrücken lässt sich die Fahrdynamik der beiden neuen Spitzen-Cabrios. Mit serienmäßigem Doppelkupplungsgetriebe PDK und neuem Allradantrieb PTM, mit aktiver Hinterachslenkung und aktiver Aerodynamik etablieren die offenen 911 Turbo-Modelle die führende Porsche-Technologie jetzt auch im Segment der offenen Spitzensportwagen. Während die Hinterachslenkung das rundstrecken- und alltagstaugliche Handling der beiden neuen Spitzensportwagen immens steigert, kann die aktive Aerodynamik je nach Fahrerwunsch per Tastendruck auf optimale Effizienz oder beste Fahrdynamik abgestimmt werden.

Die beiden neuen Spitzenmodelle machen ihre Performance auch optisch mehr denn je deutlich: Die charakteristischen, weit ausladenden hinteren Kotflügel sind bei der neuen 911 Turbo-Generation nochmals um 28 Millimeter breiter als bei den 911 Carrera 4-Modellen – zwischen C-Säule und Außenkante erstreckt sich eine mehr als handbreite, nahezu ebene Fläche. Bei geöffnetem Verdeck kommt diese eindrucksvolle Breitenwirkung noch stärker zur Geltung.

Ein weiterer Blickfang der 911 Turbo-Cabriolets ist das exklusive Porsche-Flächenspriegelverdeck mit Leichtbaurahmen aus Magnesium. Durch die innovative Technik ist die mit konventionellen Konstruktionen nicht erreichbare Coupé hafte Dachwölbung des geschlossenen Verdecks möglich, die zudem aerodynamische Vorteile hat. Das Dach lässt sich in jeweils rund 13 Sekunden öffnen und schließen – wie beim Vorgänger bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h.

Interieur mit hochwertiger Ausstattung
Das Interieur der neuen Cabriolets folgt dem der 911 Turbo-Coupés. Das S-Modell ist besonders umfangreich ausgestattet und bietet unter anderem ein exklusives Interieur in den Bicolor-Farben schwarz/carrerarot, die adaptiven Sportsitze Plus mit 18-Wege-Verstellung und Memory. Darüber hinaus sind die Sitzrückenschalen beledert mit Doppel-Kappnaht und verschiedene Elemente in Carbon-Optik dargestellt. Das Bose-Soundsystem ist wie bei den Vorgängermodellen serienmäßig installiert, auf Wunsch ist erstmals eine Burmester-Anlage lieferbar. Zusätzlich stehen jetzt optional der radargesteuerte Abstandsregeltempostat, die kamerabasierte Verkehrszeichen- und Tempolimit-Erkennung sowie die Rückfahrkamera zur Wahl.

Die neuen Top-Modelle der 911-Cabriolets kommen im Dezember 2013 auf den Markt. Das 911 Turbo Cabriolet kostet in Deutschland 174.431 Euro, der neue offene 911 Turbo S 207.989 Euro, jeweils einschließlich Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung.

1) 911 Turbo und 911 Turbo S: Kraftstoffverbrauch innerstädtisch 13,2 l/100 km; außerstädtisch 7,7 l/100 km; kombiniert 9,7 l/100 km; CO2-Emissionen 227 g/km.
2) 911 Turbo Cabriolet und 911 Turbo S Cabriolet: Kraftstoffverbrauch innerstädtisch 13,4 l/100 km; außerstädtisch 7,8 l/100 km; kombiniert 9,9 l/100 km; CO2-Emissionen 231 g/km.


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